Hintergrundbericht und Fakten zur Aktion

"Das hab ich meiner Mutter zu verdanken"

Bereits im April 2006 wurde der Verein Trennungsväter e.V. massivst vom Frauenhaus Regensburg in Zusammenschluss mit DJI -Frau Anita Heiliger und allen autonomen Frauenhäusern in Bezug auf die Ausstrahlung des Tatort "Feuerkämpfer" angegriffen. Nach langem Hin und Her wurden die Vertreterinnen des Autonomen Frauenhauses auf Anregung des Vereins Trennungsväter e.V. durch die Vorstandschaft der Sozialen Initiativen Regensburg zu einem klärenden, moderierten Gespräch eingeladen. Dieses Gespräch wurde jedoch mit Schreiben vom 14.03.2007 durch Vorstandsfrau T. (autonomes Frauenhaus) aus nicht nachzuvollziehenden Gründen und Ausflüchten abgelehnt. Durch die Mittelbayerische Zeitung Regensburg steht zudem den autonomen Frauenhäusern eine Plattform zur Verfügung, auf der u. E. einseitige und (bewußt) falsche Berichterstattung durch Lobbyeinflüsse zu den Themen "Gewalt in Bezug auf Kinder, Mütter und Väter" erfolgt. In der Ausgabe vom 15.02.2007 wurde hier bereits unter der Rubrik "Thema des Tages" dazu aufgerufen: "Gewalttätigen Vätern Besuch ihrer Kinder verbieten". Eine Pressemitteilung des Vereins Trennungsväter e.V. an die Mittelbayerische Zeitung vom 18.09.2007 bzgl. des Weltkindertages wurde hingegen verworfen. Vielmehr wurde in der Ausgabe der Mittelbayerischen Zeitung vom 20.09.2007 (Weltkindertag) erneut für die autonomen Frauenhäuser Partei ergriffen und dazu aufgerufen: "Kinder vor brutalen Vätern schützen". Ein auf diesen Artikel bezogener Leserbrief zur Richtigstellung seitens des Vereins Trennungsväter e.V. wurde natürlich (oder selbstverständlich wie erwartet) seitens der Mittelbayerischen Zeitung ignoriert. Ebenso wurde natürlich die Pressemitteilung des Vereins Trennungsväter e.V. zur Aktion "Das hab ich meiner Mutter zu verdanken" von der Mittelbayerischen Zeitung nicht berücksichtigt. Soviel zur Pressefreiheit und Unabhängigkeit der (unparteiischen) Presse. Die Falschinformationen werden durch die Mittelbayerische Zeitung nicht aufgehalten, sondern noch gefördert und vorangeführt  - siehe Artikel vom 21.11.2007 "Gewalt gegen Frauen geht nicht nur die Frauen an" und Artikel vom 22.11.2007 "Flagge zeigen gegen Gewalt".  Um den bewußten Falschinformationen zur Häuslichen Gewalt vorzubeugen, liegt uns bereits seit dem 21.02.2007 eine Stellungnahme der Polizeidirektion Regensburg vor, die Fälle der häuslichen Gewalt für das Jahr 2006 im Regensburger Stadtgebiet und Landkreis aufzeigt. Das Beschämende an der ganzen Sache ist zudem, dass sich nun auch noch unsere "Bundesministerin für Alles außer Männer" - Ursula von der Leyen vor den Karren der Frauenhäuser und deren Falschinformationen  spannen läßt und somit die Interessen fürsorgebewußter Väter ins Abseits drängt!