Trennungsväter erfreut über konstruktiven Dialog mit der Stadt Amberg

"Die Zielsetzung des Vereins, sich gemeinsam mit der Stadt Amberg an einen Tisch zu setzen und vor Ort Lösungsvorschläge im schwierigen Feld des Sorgerechts- und Umgangsrechtsverfahrens zum Wohl betroffener Kinder zu erarbeiten, ist mehr als übertroffen worden", freute sich Reinhard Birner, Vorsitzender des Vereins "Trennungsväter e.V." nach der zweiten Gesprächsrunde zwischen Vertretern des Vereins und der Stadt Amberg, die vor wenigen Tagen stattfand.

War die Gesprächsatmosphäre schon beim ersten Gespräch mit OB Wolfgang Dandorfer und Dr. Knerer als überraschend offen erlebt worden (die AZ berichtete), so wurde die angesetzte Diskussionsrunde mit Dr. Knerer, Jugendamtsleiter Herrn Donhauser und Sachbearbeiter Herrn Koppmann zu einem regen und vertieften Austausch beiderseits genutzt, der schließlich und endlich auch in konkrete Lösungsansätze mündete.

Nach den negativen Erfahrungen bei den Gesprächen mit dem Landratsamt AS und dem zugehörigen Kreisjugendamt war man seitens des Vereins zwar optimistisch, aber dennoch vorsichtig an die Stadt Amberg herangetreten. "Im nachhinein zu Unrecht", wie der 2. Vorsitzende Hans Jäger resümierte. Angefangen vom Oberbürgermeister Dandorfer über Sozialdezernent Dr. Knerer bis hin zum Jugendamtsleiter Herrn Donhauser - überall sei man sehr aufmerksame Zuhörer gestoßen, die ein ernsthaftes Interesse gezeigt hätten, Missstände zum Nachteil getrennter Kinder auszuräumen, so Jäger.

Insbesondere bei einer offensichtlichen Umgangsverhinderung durch zumeist die Mütter werde das Jugendamt zukünftig die Möglichkeit einer entsprechenden Stellungnahme an den zuständigen Richter ins Auge fassen. Geplant seien hier auch vorab Gespräche mit den Amberger Familienrichtern. Auf Anregung von Alexander Patt wird die Stadt Amberg auch ein missverständliches Formblatt abändern, das sich sehr schnell und unabänderlich zum Nachteil eines Elternteiles auswirken könne.

Auch die von den Trennungsvätern am Stadtjugendamt kritisierte oftmals einseitige und unsachliche Gesprächsführung mancher Sachbearbeiter/innen war ein Thema. Jugendamtsleiter Donhauser sagte hier eine Abklärung innerhalb seines Amtes zu.

Im Gegenzug betonten die Vertreter des Vereins die Bereitschaft, bei schwierigen Fällen insbesondere auf die betroffenen Väter einzuwirken und so an einer Lösung zum Wohl des Kindes mitzuarbeiten; aber auch in allen anderen Angelegenheiten sei der Verein "Trennungsväter e.V." gerne bereit, als Ansprechpartner des Jugendamtes zu fungieren.

"Es gibt nur sehr wenige Kommunen und Jugendämter in unserer Republik, die den Mut haben, einen solchen Weg wie die Stadt Amberg mit ihrem Jugendamt zu gehen. Die Verantwortlichen hier haben offensichtlich verstanden, dass das Wohlergehen eines Kindes und dessen weitere gesunde Entwicklung gerade nach einer Trennung eine regelmäßige und guten Beziehung sowohl zur Mutter als auch zum Vater zur Voraussetzung hat. Und das Entscheidende ist: die Stadt Amberg redet nicht nur, sie ist auch bereit zu handeln!", so das außergewöhnliche Fazit von Vorsitzendem Reinhard Birner. Nun sei es an der Stadt, den Worten Taten folgen zu lassen, damit das Wirklichkeit wird, was sich die Trennungsväter auf ihre Fahnen geschrieben haben: das Recht eines jeden Kindes auf BEIDE Eltern, so das Resumée der anwesenden Vereinsvertreter.

PRESSEINFORMATION der Trennungsväter
26.09.2003

Trennungsväter erfreut über konstruktiven Dialog mit der Stadt Amberg

"Die Zielsetzung des Vereins, sich gemeinsam mit der Stadt Amberg an einen Tisch zu setzen und vor Ort Lösungsvorschläge im schwierigen Feld des Sorgerechts- und Umgangsrechtsverfahrens zum Wohl betroffener Kinder zu erarbeiten, ist mehr als übertroffen worden", freute sich Reinhard Birner, Vorsitzender des Vereins "Trennungsväter e.V." nach der zweiten Gesprächsrunde zwischen Vertretern des Vereins und der Stadt Amberg, die vor wenigen Tagen stattfand.

War die Gesprächsatmosphäre schon beim ersten Gespräch mit OB Wolfgang Dandorfer und Dr. Knerer als überraschend offen erlebt worden (die AZ berichtete), so wurde die angesetzte Diskussionsrunde mit Dr. Knerer, Jugendamtsleiter Herrn Donhauser und Sachbearbeiter Herrn Koppmann zu einem regen und vertieften Austausch beiderseits genutzt, der schließlich und endlich auch in konkrete Lösungsansätze mündete.

Nach den negativen Erfahrungen bei den Gesprächen mit dem Landratsamt AS und dem zugehörigen Kreisjugendamt war man seitens des Vereins zwar optimistisch, aber dennoch vorsichtig an die Stadt Amberg herangetreten. "Im nachhinein zu Unrecht", wie der 2. Vorsitzende Hans Jäger resümierte. Angefangen vom Oberbürgermeister Dandorfer über Sozialdezernent Dr. Knerer bis hin zum Jugendamtsleiter Herrn Donhauser - überall sei man sehr aufmerksame Zuhörer gestoßen, die ein ernsthaftes Interesse gezeigt hätten, Missstände zum Nachteil getrennter Kinder auszuräumen, so Jäger.

Insbesondere bei einer offensichtlichen Umgangsverhinderung durch zumeist die Mütter werde das Jugendamt zukünftig die Möglichkeit einer entsprechenden Stellungnahme an den zuständigen Richter ins Auge fassen. Geplant seien hier auch vorab Gespräche mit den Amberger Familienrichtern. Auf Anregung von Alexander Patt wird die Stadt Amberg auch ein missverständliches Formblatt abändern, das sich sehr schnell und unabänderlich zum Nachteil eines Elternteiles auswirken könne.

Auch die von den Trennungsvätern am Stadtjugendamt kritisierte oftmals einseitige und unsachliche Gesprächsführung mancher Sachbearbeiter/innen war ein Thema. Jugendamtsleiter Donhauser sagte hier eine Abklärung innerhalb seines Amtes zu.

Im Gegenzug betonten die Vertreter des Vereins die Bereitschaft, bei schwierigen Fällen insbesondere auf die betroffenen Väter einzuwirken und so an einer Lösung zum Wohl des Kindes mitzuarbeiten; aber auch in allen anderen Angelegenheiten sei der Verein "Trennungsväter e.V." gerne bereit, als Ansprechpartner des Jugendamtes zu fungieren.

"Es gibt nur sehr wenige Kommunen und Jugendämter in unserer Republik, die den Mut haben, einen solchen Weg wie die Stadt Amberg mit ihrem Jugendamt zu gehen. Die Verantwortlichen hier haben offensichtlich verstanden, dass das Wohlergehen eines Kindes und dessen weitere gesunde Entwicklung gerade nach einer Trennung eine regelmäßige und guten Beziehung sowohl zur Mutter als auch zum Vater zur Voraussetzung hat. Und das Entscheidende ist: die Stadt Amberg redet nicht nur, sie ist auch bereit zu handeln!", so das außergewöhnliche Fazit von Vorsitzendem Reinhard Birner. Nun sei es an der Stadt, den Worten Taten folgen zu lassen, damit das Wirklichkeit wird, was sich die Trennungsväter auf ihre Fahnen geschrieben haben: das Recht eines jeden Kindes auf BEIDE Eltern, so das Resumée der anwesenden Vereinsvertreter.

PRESSEINFORMATION der Trennungsväter
26.09.2003

Trennungsväter erfreut über konstruktiven Dialog mit der Stadt Amberg

"Die Zielsetzung des Vereins, sich gemeinsam mit der Stadt Amberg an einen Tisch zu setzen und vor Ort Lösungsvorschläge im schwierigen Feld des Sorgerechts- und Umgangsrechtsverfahrens zum Wohl betroffener Kinder zu erarbeiten, ist mehr als übertroffen worden", freute sich Reinhard Birner, Vorsitzender des Vereins "Trennungsväter e.V." nach der zweiten Gesprächsrunde zwischen Vertretern des Vereins und der Stadt Amberg, die vor wenigen Tagen stattfand.

War die Gesprächsatmosphäre schon beim ersten Gespräch mit OB Wolfgang Dandorfer und Dr. Knerer als überraschend offen erlebt worden (die AZ berichtete), so wurde die angesetzte Diskussionsrunde mit Dr. Knerer, Jugendamtsleiter Herrn Donhauser und Sachbearbeiter Herrn Koppmann zu einem regen und vertieften Austausch beiderseits genutzt, der schließlich und endlich auch in konkrete Lösungsansätze mündete.

Nach den negativen Erfahrungen bei den Gesprächen mit dem Landratsamt AS und dem zugehörigen Kreisjugendamt war man seitens des Vereins zwar optimistisch, aber dennoch vorsichtig an die Stadt Amberg herangetreten. "Im nachhinein zu Unrecht", wie der 2. Vorsitzende Hans Jäger resümierte. Angefangen vom Oberbürgermeister Dandorfer über Sozialdezernent Dr. Knerer bis hin zum Jugendamtsleiter Herrn Donhauser - überall sei man sehr aufmerksame Zuhörer gestoßen, die ein ernsthaftes Interesse gezeigt hätten, Missstände zum Nachteil getrennter Kinder auszuräumen, so Jäger.

Insbesondere bei einer offensichtlichen Umgangsverhinderung durch zumeist die Mütter werde das Jugendamt zukünftig die Möglichkeit einer entsprechenden Stellungnahme an den zuständigen Richter ins Auge fassen. Geplant seien hier auch vorab Gespräche mit den Amberger Familienrichtern. Auf Anregung von Alexander Patt wird die Stadt Amberg auch ein missverständliches Formblatt abändern, das sich sehr schnell und unabänderlich zum Nachteil eines Elternteiles auswirken könne.

Auch die von den Trennungsvätern am Stadtjugendamt kritisierte oftmals einseitige und unsachliche Gesprächsführung mancher Sachbearbeiter/innen war ein Thema. Jugendamtsleiter Donhauser sagte hier eine Abklärung innerhalb seines Amtes zu.

Im Gegenzug betonten die Vertreter des Vereins die Bereitschaft, bei schwierigen Fällen insbesondere auf die betroffenen Väter einzuwirken und so an einer Lösung zum Wohl des Kindes mitzuarbeiten; aber auch in allen anderen Angelegenheiten sei der Verein "Trennungsväter e.V." gerne bereit, als Ansprechpartner des Jugendamtes zu fungieren.

"Es gibt nur sehr wenige Kommunen und Jugendämter in unserer Republik, die den Mut haben, einen solchen Weg wie die Stadt Amberg mit ihrem Jugendamt zu gehen. Die Verantwortlichen hier haben offensichtlich verstanden, dass das Wohlergehen eines Kindes und dessen weitere gesunde Entwicklung gerade nach einer Trennung eine regelmäßige und guten Beziehung sowohl zur Mutter als auch zum Vater zur Voraussetzung hat. Und das Entscheidende ist: die Stadt Amberg redet nicht nur, sie ist auch bereit zu handeln!", so das außergewöhnliche Fazit von Vorsitzendem Reinhard Birner. Nun sei es an der Stadt, den Worten Taten folgen zu lassen, damit das Wirklichkeit wird, was sich die Trennungsväter auf ihre Fahnen geschrieben haben: das Recht eines jeden Kindes auf BEIDE Eltern, so das Resumée der anwesenden Vereinsvertreter.

PRESSEINFORMATION der Trennungsväter
26.09.2003



Trennungsväter e.V.
01.10.2003