Neu-Jahrs-Ansprache 2007

 

Für unsere Kinder ist uns kein Weg zu weit.

Fußmärsche nach Berlin, München und Strassburg via Karlsruhe – immer ausgehend von unserer Stadt Regensburg – haben wir erfolgreich hinter uns gebracht.

Das Ersuchen um Hilfe für unsere Kinder seitens der Politik ist „Hoffnungslos“.

Die letzte Hoffnung, die wir noch haben, ist der Papst.

 Somit pilgern wir „zu Fuß“ nach Rom.

 In einem Gespräch von Vater zu „Vater“ wollen wir die Kirche über Missstände gegenüber unseren Kindern, ledigen Kindern, informieren.

 An Ostern 2007 soll der „Leidensweg der Trennungsväter e.V.“ mit einer …Audienz beim „Heiligen Vater“ in Rom seinen  Abschluss finden.

 Es geht nicht um uns, sondern um unsere Kinder   –   denn KINDER brauchen BEIDE Elternteile   -   und Kinder sollen nach einer Trennung der Eltern beim besseren Elternteil aufwachsen dürfen, auch wenn dies der Vater sei.

 Zuversichtlich blicken wir nach vorne und wünschen ein glückliches, gesundes neues Jahr

01.Januar 2007

Günter Mühlbauer

1. Vorstand – Trennungsväter e.V.